Der Doppeldeckerski - der Anfang einer neuen Skibauweise?
Gespeichert in:
Autor: | Friedrich, Fritz; Reiter, Rochus |
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Erschienen in: | Sportunterricht |
Veröffentlicht: | 35 (1986), 11, S. 169-170 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0342-2402 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198703028861 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Der von Verf. vorgestellte Doppeldeckerski besteht aus zwei Skiern, ohne Vorspannung, die vorne und hinten verbunden und ansonsten mit zwei Keilen getrennt sind. Diese Bauweise stellt eine Art Federkernsystem dar, wodurch alle von unten auf den Ski wirkenden Kraefte gemildert oder ganz abgefangen werden. Aufgrund dieser Bauweise schont der Doppeldeckerski den Bewegungsapparat. Darueber hinaus zeichnet er sich durch eine ueberdurchschnittliche Laufruhe und Spurtreue aus. Roth