Handlungstheoretische Grundannahmen - eine Zwischenbilanz
Gespeichert in:
Autor: | Nitsch, Jürgen R. |
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Erschienen in: | Handeln im Sport : Vorträge, Referate und Diskussionsergebnisse des 6. Sportwissenschaftlichen Hochschultages vom 26. - 28. September 1984 |
Veröffentlicht: | Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1985, S. 26-41, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198702027853 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. zeigt die Ziele auf, die mit der wissenschaftlichen Erforschung des sportlichen Handelns verfolgt werden. Dabei erlaeutert er vier Postulate, die das Handeln beschreiben: das System-, Finalitaets-, Regulations- und Entwicklungspostulat. Die Eroerterung dieser Kriterien weist aus, in wieweit die gesteckten Ziele zum jetzigen Zeitpunkt erreicht wurden, und welche Wege die zukuenftige Forschung beschreiten sollte. So zeigt sich, dass die Handlungstheorie zur Zeit noch keinen Modellcharakter besitzt, und dass der Erfassung psychosomatischer Zusammenhaenge zu wenig Bedeutung beigemessen wird. Ziel sollte die Erstellung eines Computersimulationsmodells des Handelns sein. Chomse