Handlungstheoretisches Modell der psychischen Wettkampfvorbereitung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Sonnenschein, Inge
Erschienen in:Handeln im Sport : Vorträge, Referate und Diskussionsergebnisse des 6. Sportwissenschaftlichen Hochschultages vom 26. - 28. September 1984
Veröffentlicht:Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1985, S. 170-175, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198702027842
Quelle:BISp

Abstract

Im Rahmen einer empirischen Untersuchung zur psychischen Vorbereitung auf Leistungssituationen wurden Leistungssportler danach befragt, wie sie sich auf einen Wettkampf psychisch vorbereiten und welche Auswirkungen diese Vorbereitung auf ihre im Wettkampf erbrachten Leistungen hat. Das der Untersuchung zugrunde liegende handlungstheoretische Konzept wird hier dargestellt. Die erzielte sportliche Leistung im Wettkampf ist das Ergebnis von Handlungen, die auf einem bewussten Ziel basieren. Verf. stellt modellhaft die Zielsetzung-und Planungsprozesse dar, die zum Zwecke der Zielerreichung vom Sportler vorzunehmen sind. Hierbei spielen psychomotorische, psychovegetative, technische und taktische Faktoren gleichermassen eine wesentliche Rolle. Darueberhinaus geht Verf. auf die Ursachen ein, die moeglicherweise fuer ein Verfehlen des Wettkampfzieles verantwortlich sind. Chomse