Abstract

These 1: Sportliches Handeln ist eine Sonderform des menschlichen Daseins und damit eine Sonderform menschllichen Handelns. These 2: Weil im sportlichen Handeln der ganze Mensch engagiert ist, darf sich die Bewertung nicht auf die effektive Leistung und nicht auf das sportliche Koennen allein beschraenken. These 3: Um die Motivation zum sportlichen Handeln zu bewerten, hat der Sportlehrer an seiner eigenen Menschenkenntnis zu arbeiten. Dieser Auftrag besteht, solange man als Sportlehrer taetig ist. These 4: Im Prozess der Bewertung kann paedagogische Hilfe geleistet werden. These 5: Um die moeglichen Ziele anzustreben, ist der Prozess der Bewertung zu planen und zu kontrollieren. Dabei sollten fuer jeden Schueler individuelle Bewertungsstrategien festgelegt werden. Verf.-Referat