Die Entwicklung der internationalen Sportbeziehungen nach dem Ende des zweiten Weltkrieges
Autor: | Volkert, Rudolf |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis der Körperkultur |
Veröffentlicht: | 34 (1985), 3, S. 170-174, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0563-4458, 0323-7605 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198607004815 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Unmittelbar nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges nahmen die internationalen Gremien des Sports ihre Taetigkeit wieder auf. Unterbrochene Verbindungen wurden wiederhergestellt, das internationale Wettkampfgeschehen wurde allmaehlich in Gang gebracht. Charakteristische Merkmale der Epoche von 1945 bis Ende der sechziger Jahre im Bereich des internationalen Sports sind: 1. Das Wachstum des internationalen Sports in die Breite; 2. der Eintritt der Sportorganisationen der sozialistischen Staaten in die internationale Sportbewegung; 3. der Eintritt des Sports der jungen Nationalstaaten in den internationalen Sport; 4. die Gruendung und Taetigkeit einer betraechtlichen Zahl von Sportwissenschaftsorganisationen. Durch die internationalen Sportwissenschaftsorganisationen wurden insbesondere solche Formen der internationalen Sportbeziehungen belebt wie wissenschaftliche Konferenzen, Symposien und Expertentreffen, der Austausch von Literatur und Dokumentationen sowie die Ausarbeitung und der Austausch von Entwicklungsprogrammen. Schiffer