Offene Bewegungsaufgaben - Moeglichkeitsraeume fuer Bewegungshandeln und Probleme ihrer Nutzung
Gespeichert in:
Autor: | Stossberg, Bernd |
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Erschienen in: | Sportunterricht |
Veröffentlicht: | 33 (1984), 9, S. 335-342, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0342-2402 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198503023098 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Offene Bewegungsaufgaben sind ein gutes methodisches Hilfsmittel zur Freisetzung kreativen Potentials beim Schueler. Ihre Handhabung birgt aber in der Praxis einige Probleme, die umso besser vermieden werden koennen, je mehr Lehrer (wie Schueler) ueber das Funktionieren des Loesens derartiger Aufgaben wissen. Prinzipielle Ueberlegungen zur kognitiven Repraesentation offener Bewegungsaufgaben, zu zwei in Wechselwirkung stehenden Anregungsmechanismen von Suchprozessen und zur damit spezifisch verbundenen Wahrnehmung von Moeglichkeitsraeumen fuer Bewegungshandeln durch den Schueler sollen den Loesungsvorgang an einigen Stellen durchsichtiger machen, um Konsequenzen fuer das Lehrerverhalten daraus ableiten zu koennen. Verf.-Referat