Das Krafttraining und seine Beziehung zu verschiedenen Sportarten
Gespeichert in:
Autor: | Stoboy, Hans |
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Erschienen in: | Sportwissenschaft (Schorndorf) |
Veröffentlicht: | 14 (1984), 1, S. 9-31, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0342-2380, 1868-1069 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198406021868 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Ein Krafttraining wirkt sich vorwiegend auf die II-Fasern aus. Die Spannungsentwicklung nimmt von dynamisch-exzentrischen ueber statische bis zu dynamisch-konzentrischen Kontraktionen ab. Aus der Kraft-Geschwindigkeits-Relation ergibt sich eine Kraftabnahme mit zunehmender Bewegungsgeschwindigkeit. Ein statisches Training verbessert vorwiegend die Kraft, ein dynamisch-konzentrisches auch die Koordination und die lokale Muskelausdauer. Dynamisch-exzentrisches Training fuehrt durch zusaetzliche passive Spannungsentwicklung zur groessten Kraftzunahme. Die Gefahr von Verletzungen ist hierbei besonders gross. Der Vorteil des isokinetischen Trainings ist hauptsaechlich methodisch bedingt. Verf.-Referat