The meaning of power in sport
Deutscher übersetzter Titel: | Die Bedeutung der Macht im Sport |
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Autor: | Kleiber, Douglas A. |
Erschienen in: | International journal of sport psychology |
Veröffentlicht: | 11 (1980), 1, S. 34-41, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0047-0767, 1147-0767 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198104013755 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Der Gedanke der Macht spielt fuer die Motivierung und fuer die sozialen Wechselwirkungen beim Sport eine wichtige Rolle. Diese Studie versucht, die These des Existenz-Psychologen MAY ueber die Voraussetzungen des Machtgedankens beim Sport zu bestaetigen. Zwei kritische Einschaetzungen des Sports werden an einer Analyse der Bedeutung der Macht gemessen, naemlich ob 1) das Suchen nach Macht durch den Wettkampf gegensaetzlich zur Zusammenarbeit ist und 2) ob Misserfolg und Niederlage schaedlich fuer das Selbstkonzept sind. Fuenf Auspraegungen der Macht, die von MAY unterschieden werden, zeigen eine ununterbrochene Folge von zerstoerenden bis aufbauenden Prozessen; Wettkampf stehtim Mittelpunkt dieser Folge und hat ambivalenten Charakter. Verf. erklaert, dass Wettkampf ein lehrender Prozess sein kann, der Zusammenarbeit foerdert, anstatt sie und die Entwicklung eines Selbstkonzeptes zu verhindern, denn auchder Misserfolg dient der Festlegung des Selbstkonzeptes. KLEIBER behauptet, dass Sportarten und Spiele Aktivitaeten sind, die guenstige Moeglichkeiten schaffen, um enge Beziehungen zu anderen Menschen aufbauen zu koennen. Petrucci