Vom Indiacaball zum Wurftrainingsgeraet fuer Schueler

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Heil, Karl; Blietz, Achim
Erschienen in:Körpererziehung
Veröffentlicht:30 (1980), 2/3, S. 121-123
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0323-4916
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198103013630
Quelle:BISp

Abstract

Verf. berichten ueber ihre Erfahrungen mit dem Einsatz von Indiacabaellen im Sportunterricht. Da mit dem Indiacaball wegen der geringen Wurfweite auch in der Halle geworfen werden kann, kann bereits im Winter auf den Schlagballweitwurf im Sommer vorbereitet werden, zumal wegen der gleichen Wurftechnik ein Umlernen nicht noetig ist. Die geringe Flugweite der Indiacabaelle verringert das Sicherheitsrisiko und erhoeht die Uebungsdichte, da das laestige Ballholenentfaellt. Aufgrund der bedeutend geringeren Unfallgefahr wird der Blick des Lehrers in groesserem Masse frei, um die Qualitaet der Bewegungsablaeufe bei allen Schuelern zu kontrollieren und gegebenenfalls Korrekturmassnahmen durchzufuehren. Die Tatsache, dass sich auch Wurfspiele mit dem Indiacaball durchfuehren lassen (z.B. Treibball und Ball ueber die Schnur) erhoeht die Attraktivitaet dieses Wurfgeraets gerade fuer den Unterstufenunterricht. Schiffer