Ueber die quantitativen Charakteristika der sportlichen Form und den Trainingsaufbau in der Wettkampfperiode

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Matveev, Lev Pavlovic
Erschienen in:Theorie und Praxis der Körperkultur
Veröffentlicht:25 (1976), 8, S. 591-596
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0563-4458, 0323-7605
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197805006758
Quelle:BISp

Abstract

Um allgemeine Charakteristika der sportlichen Form zu erhalten, nutzt man zur Einschaetzung sportlicher Ergebnisse Kriterien der Stabilitaet und Kriterien der Entwicklung. Dies zugrundelegend wurde ein Test durchgefuehrt, dessenErgebnisse die Ansicht, dass der Zustand der sportlichen Form ueber einen Zeitraum von 2 bis 2 1/2 Monaten und mehr gehalten werden kann, bestaetigt. Inbestimmten Sportarten wurden Tendenzen zu 3- bis 4woechentlichen Schwankungen in der Dynamik der sportlichen Leistung offensichtlich. Waehrend die Gesamtzahl der Wettkaempfe positiv mit der Verbesserung der Leistung im Jahrestrainingszyklus korreliert, erwiesen sich die Beziehungen der einzelnen Kriterien der Stabilitaet und der Entwicklung als nicht signifikant oder negativ. Zu einer Optimierung des Trainings- und Wettkampfsystems waehrend der Wettkampfperiode wurden verschiedene Experimente durchgefuehrt. Als guenstig erwies sich dieVariierung von Mikrozyklen zu Mesozyklen. Fuer die langwaehrende und mithaeufigen Starts verbundene Wettkampfperiode ist dann wiederum die systema- tische Verflechtung der verschiedenen Varianten der Wettkampf- und Uebungs-Mesozyklen moeglich. Fischer Aus: Sport Wyczynowy, Warschau 13 (1975), 6, P. 1-7; Uebers.: Huebner, E.