Sportstaettenbau und Sportverletzungen
Autor: | Jelinek, Robert |
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Erschienen in: | sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen |
Veröffentlicht: | 10 (1976), 4, S. 90-92 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0036-102X, 2198-4271 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197803006222 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Nach Verf. ist in ueber 20 Prozent aller Sportunfaelle der Boden die Verletzungsursache. Auf Kunststoffboeden wird die Energie der Bewegung zum vorwiegenden Teil vom Muskel aufgenommen. Eine Ueberforderung des Sportlers im Training auf diesem Boden kann Gewebeschaeden im bradytrophen Bereich verursachen. Weitere Unfallfaktoren sind: nicht niveaulos eingearbeitete Bodenmarkierungen; metallene Bodenplatten zur Abdeckung der Geraetebefestigungen; nicht ausreichende Sturzraeume in Hallen; vorspringende Pfeiler, Radiatoren, Fenster, Tuernische, herausragende Tuerklinken, Holz-Zierverkleidungen.Beleuchtungskoerper in Hallen muessen durch Gitter gegen Ballwuerfe geschuetzt sein; Fixierungsvorrichtungen fuer hochziehbare Sportgeraete duerfen nicht in Griffhoehe von Kindern liegen. Habel; IAKS Koeln