Die Übertragung des kumulativen Trainingseffektes bei Kraftübungen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Zaciorskij, V.M.; Raizin, L.M.
Erschienen in:Leistungssport
Veröffentlicht:5 (1975), 1, S. 17-24, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0341-7387
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197604023007
Quelle:BISp

Abstract

Die Effektivitaet von Kraftuebungen wird bestimmt durch den Leistungszuwachs/Zeit und dessen Koeffizienten der Uebertragung auf die Wettkampfuebung. In 3 Experimenten an insgesamt 8 Versuchsgruppen, bestehend aus Ringern, Gewichthebern und Sportstudenten, wurde jeweils ein unterschiedliches Programm von Trainingsuebungen durchgefuehrt, wobei bei der Bestimmung des Leistungszuwachses und des Uebertragungskoeffizienten der sogenannte normierte Zuwachs (Standardabweichung der Testergebnisse vor der Trainingsperiode) eine wichtige Rolle spielt. Mittels der angewandten Methodik koennen verschiedene Uebungen als mehr oder weniger uebertragungsrelevant ermittelt werden. Der Korrelationskoeffizient ist dabei nicht dem Uebertragungskoeffizienten gleichzusetzen, weil die Uebertragung von Uebung A B nicht immer der von B A entspricht. Schumacher