Didaktisch-methodische Modelle fuer die Schulpraxis. Modellbeispiel II. Circuittraining im obligatorischen Unterricht einer Koedukationsklasse

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Graunke, Horst; Koch, Karl
Veröffentlicht:Schorndorf: Hofmann (Verlag), 1973, 112 S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schriftenreihe:Schriftenreihe zur Praxis der Leibeserziehung und des Sports, Band Bd. 67
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197302003011
Quelle:BISp

Abstract

Auch in der Schule ist zur Entwicklung der physischen Leistungsgrundlagen und der motorischen Eigenschaften, die genannt, definiert und charakterisiert werden aus medizinischer Sicht und unter dem Aspekt der Trainingsprinzipien, das Circuittraining angebracht, zumal hier jeder Schueler individuell belastet wird, Erfolgserlebnisse hat, hohe Intensitaet und geringe Ablenkung zu maximaler Leistungsverbesserung fuehren. Kreativitaet, Verantwortung und Willenskraft werden geschult. Das Circuittraining kann besonders guenstig in der puberalen Phase eingesetzt werden, in der Vorpubertaet nur dann, wenn es spielerischen Charakter besitzt. Verf. stellt seinen Versuch in einer Koedukationsklasse von Schuelerinnen und Schuelern im Alter von 13,0 bis 15,6 Jahren dar, erfasst den Leistungsstand vor dem Training, den Aufbau des Zirkels sowie organisatorische Massnahmen und die Leistungsverbesserung hinterher. Auf einer Auswertung der Trainingsergebnisse baut Verf. Modellvorschlaege fuer die naechsten Zyklen im Schuljahr auf. Nilges