Die Biorhythmen und ihr Einfluss auf die sportliche Leistung
Gespeichert in:
Autor: | Steinmetz, Karl-Heinz |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 2 (1972), 3, S. 217-224, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197203002096 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. stellt die in der letzten Zeit in der öffentlichen Diskussion stark beachteten Biorhythmen, 23taegigen (körperlichen), 28tägigen (psychischen) und 33tägigen (Intelligenz) Rhythmen vor, die einen Einfluss auf das menschliche Leistungsvermögen haben sollen. Am Beispiel der Olympiasieger der Leichtathletik von Mexiko und der deutschen EM-Teilnehmer von Helsinki weist er statistisch nach, dass ein Biorhythmus in der ueber Sieg oder Niederlage entscheidenen Form nicht nachzuweisen ist. In Anlehnung an Matwejew und andere russische Forscher glaubt Verf. aber, dass ein biorhythmischer Trainingsaufbau von Vorteil sein kann. Verf.-Referat