Kurz- und langfristige Trainingseffekte durch mechanische und elektrische Stimulation auf aktuelle kraftdiagnostische Parameter
Autor: | Kleinöder, Heinz |
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Mitarbeiter: | Speicher, Ulrike; Schmithüsen, Joscha; Nowak, Sebastian; Ergert, Armin |
Veröffentlicht: | Köln |
Urheber: | Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik |
Format: | Internetquelle (Fachinfoführer Sport) |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) |
Dokumententyp: | Fachbuch, Bericht, Studie |
Dateiformat: | html |
Teil von: | http://www.dshs-koeln.de |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | WE020090500079 |
Quelle: | andere |
Abstract des Autors
Ziel dieser Studie ist es kurz- und langfristige Trainingseffekte durch klassische und moderne Krafttrainingsverfahren auf aktuelle kraftdiagnostische Parameter zu überprüfen. Für die Entwicklung der individuell bestmöglichen Leistungsfähigkeit bedarf es einer effektiven Trainingsregulation. Diese wird in dieser Studie wie folgt umgesetzt: Die Kraftdiagnostik zeichnet sich durch Differenziertheit und Praxisnähe aus. Das Krafttraining schließt alle klassischen Designs (Maximalkraft, Schnellkraft, Hypertrophie und Kraftausdauer), moderne Verfahren der Elektromyostimulation (EMS) und Vibration (Vibra) sowie Mischverfahren zwischen modernen und klassischen Verfahren ein. Forschungshintergrund ist, dass eine solche moderne Umsetzung in der Praxis eher selten ist, obwohl die Kraftfähigkeiten eine wesentliche Rolle im Trainingsprozess vieler Sportarten einnimmt. 80 Sportstudenten werden auf die Krafttrainingsgruppen Maximalkraft, Schnellkraft, Hypertrophie, Kraftausdauer, EMS, Vibra, EMS/Hypertrophie und Vibra/Hypertrophie verteilt. Diese Trainingsformen werden mit spezifischen Reizkonstellationen belegt und mit Hilfe des Biofeedbacks standardisiert.