Finanzausgleich und Zentralvermarktung schaden der Bundesliga und den Fans
Gespeichert in:
Autor: | Vöpel, Henning |
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Format: | Internetquelle (Fachinfoführer Sport) |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) |
Dokumententyp: | Arbeitspapier, Preprint |
Dateiformat: | |
Umfang: | 2 Seiten |
Teil von: | http://www.fussball-oekonomie.de |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | WE020131100348 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die Bundesliga boomt. Steigende Zuschauerzahlen und neue Rekordumsätze dokumentieren dies eindrucksvoll. Sportlich aber befindet sich die Bundesliga gegenüber den anderen europäischen Ligen, insbesondere gegenüber der englischen Premier League und der spanischen Primera Division, weiter im Hintertreffen. Der größte und kaufkräftigste Fußballmarkt in Europa scheint sich mit einem gelegentlichen Viertelfinale in der Champions League begnügen zu wollen. Die sportliche Misere hat indes handfeste ökonomische Ursachen, die in der vorliegenden Ausarbeitung (Stand Mai 2008) diskutiert werden.