Work out or out of work: the labor market return to physical fitness and leisure sport activities
Autor: | Rooth, Dan-Olof |
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Herausgeber: | IZA, P.O. Box 7240, 53072 Bonn |
Format: | Internetquelle (Fachinfoführer Sport) |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) |
Dokumententyp: | Fachbuch, Bericht, Studie |
Dateiformat: | |
Umfang: | 49 Seiten |
Teil von: | http://www.iza.org |
Sprache: | Englisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | WE020130800216 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Das vorliegende Diskussionspapier (Stand Januar 2010) beschäftigt sich mit einer Studie, in der der Stellenwert von körperlicher Aktivität und Sport in der Freizeit im Rahmen des Bewerbungsprozesses untersucht wurde. Dazu wurden zwischen März und November 2007 fiktive Bewerbungen auf Stellenangebote der Internetseite der schwedischen Arbeitsagentur versendet. Bewerber, die angaben, sportlich aktiv zu sein, hatten eine signifikant höhere Rückmeldungsquote. In körperlich anstrengenden Berufen war diese Quote sogar doppelt so hoch. Dies deutete darauf hin, dass die Sportaktivität von den Arbeitsgebern als gesundheitssteigernd und somit produktivitätssteigernd interpretiert wird. Die genauere Analyse der Daten ergab jedoch, dass das sportliche Engagement mit wichtigen sozialen Kompetenzen assoziiert wird.