Empfehlung für europäische Leitlinien - Verbesserung von Infrastrukturen für körperliche Aktivität auf lokaler Ebene

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Rütten, Alfred; Frahsa, Annika; Engbers, Luuk; Suomi, Kimmo; Kolb, Michael
Format: Internetquelle (Fachinfoführer Sport)
Medienart: Elektronische Ressource (online)
Dokumententyp: Lehrmaterial, Einführung
Dateiformat:pdf
Umfang:56 Seiten
Teil von:http://www.impala-eu.org
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:WE020121100374
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Die vorliegenden internationalen Leitlinien (Stand: Oktober 2011) sollen der gezielten Verbesserung von Infrastrukturen für Sport und Bewegung dienen. Sie sind dadurch gekennzeichnet, dass sie in enger Kooperation von Wissenschaft, Politik und Praxis entwickelt wurden und ein besonderes Augenmerk auf soziale Chancengleichheit, intersektorale Zusammenarbeit und Beteiligung der Bevölkerung legen. Die Leitlinien sind ein Ergebnis des IMPALA-Projekts. IMPALA steht fur „Improving Infrastructures for Leisure-Time Physical Activity in the Local Arena“ und wurde 2008-2010 vom Generaldirektorat für Gesundheit und Verbraucher der Europäischen Union finanziert. IMPALA zielte darauf, gute Praxis in Planung, Bau, Finanzierung und Management von lokalen Infrastrukturen für körperliche Aktivität in der Freizeit zu identifizieren, umzusetzen und zu verbreiten. Partner aus 12 europäischen Ländern haben in IMPALA mitgewirkt und ihre Expertise und Perspektive aus Deutschland, Österreich, der Tschechischen Republik, Dänemark, Finnland, Frankreich, Italien, Litauen, den Niederlanden, Norwegen, Portugal und Spanien eingebracht. Die Leitlinien können einen Beitrag zur Verknüpfung von Sportentwicklung und Gesundheitsförderung europaweit leisten. Sie können helfen, die Qualität in diesem Bereich zu verbessern und so langfristig gesundheitliche Ungleichheit zwischen und innerhalb von Ländern zu reduzieren.