IMPALA - Improving Infrastructures for Leisure-Time Physical Activity in the Local Arena

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht:Nürnberg
Urheber:Universität Erlangen-Nürnberg / Institut für Sportwissenschaft
Format: Internetquelle (Fachinfoführer Sport)
Medienart: Elektronische Ressource (online)
Dokumententyp: Thematische Website
Dateiformat:Collection
Teil von:http://www.sport.uni-erlangen.de/
Sprache:Englisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:WE020121100373
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Das IMPALA-Projekt (Improving Infrastructures for Leisure-Time Physical Activity in the Local Arena) wurde von der Europäischen Kommission (Direktorat für Gesundheit) gefördert. Ziel war es, Erkenntnisse über „gute Praxis” in Planung, Finanzierung, Bau und Management lokaler Infrastrukturen für Bewegungsaktivitäten in der Freizeit zu gewinnen und zu verbreiten. Dafür untersuchte IMPALA im Projektzeitraum von Januar 2009 bis Dezember 2010 nationale politische Strategien sowie Verfahrensweisen und Instrumente zur Entwicklung von Infrastrukturen für Sport und Bewegung in der Freizeit. Dabei wurde zwischen drei Typen von Infrastrukturen für Sport und Bewegung in der Freizeit unterschieden: 1. Sportanlagen, z.B. Sporthallen, Bäder und Schwimmhallen, Sportplätze. 2. Freizeitinfrastrukturen, die spezielle Sport- und Bewegungsgelegenheiten bieten, z.B. Parks, Spielplätze, Radwege. 3. Urbane und naturnahe Räume, die nicht speziell für Sport und Bewegungsaktivitäten gestaltet wurden, allerdings dazu genutzt werden können, z.B. Plätze, Straßen, Wälder, Strände. IMPALA sollte die koordinierte Entwicklung lokaler Infrastrukturen für Bewegungsaktivitäten in der Freizeit in den EU-Mitgliedsstaaten unterstützen sowie dazu beitragen, soziale Ungleichheit im Zugang zu Infrastrukturen innerhalb der Länder und zwischen den Ländern zu reduzieren. Weitere Informationen sowie die Ergebnisse zur Evaluation des Projekts finden sich auf der vorliegenden Internetseite.