China Journal - Sport und Gesellschaft in China

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Sloboda, Heike; Digel, Helmut; Kettenburg, Matthias; Lacroix, Andre; Ritter, Jochen; Yufan, Liu
Veröffentlicht:Tübingen
Herausgeber:Universität Tübingen / Institut für Sportwissenschaft
Format: Internetquelle (Fachinfoführer Sport)
Medienart: Elektronische Ressource (online)
Dokumententyp: Fachbuch, Bericht, Studie
Dateiformat:pdf
Umfang:32 Seiten
Teil von:http://medien2.ifs.sozialwissenschaften.uni-tuebingen.de/ifs/index.htm
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:WE020101000186
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Die Idee zur Etablierung eines China Journals entstand 2005, als sich die Augen der Welt verstärkt auf China richteten. Die Faszination des gesellschaftlichen Wandels, der in dieser Nation schon seit einiger Zeit zu beobachten war, die Ergebnisse der Olympischen Spiele in Athen 2004 und die Tatsache, dass China die Olympischen Spiele 2008 ausrichtet, haben dazu geführt, dass sich auch die Interessen des Weltsports vermehrt auf China richteten. Im Rahmen des Forschungsprojekts "Organisation des Hochleistungssport" (durchgeführt unter der Leitung von Prof. Dr. Digel) wurden bereits detaillierte Befunde zum Thema "Sport in China" herausgearbeitet. Im Rahmen dieses Journals wurden diese Erkenntnisse laufend aktualisiert und mit Entwicklungen im gesellschaftlichen Umfeld des Sports in Zusammenhang gebracht werden. In der vorliegenden ersten Ausgabe des Journals aus dem Jahr 2006 werden die folgenden Themen besprochen: 1. Die Ein-Kind-Politik und ihr Einfluss auf die demographische Struktur. 2. Die Olympischen Spiele 2004 in Athen. 3. Juguo tizhi – Ein ganzes Land unterstützt den Hochleistungssport. 4. Die Sponsoren der Olympischen Spiele 2008. 5. Die Pekinger sind sportbegeistert. 6. Die Sportwissenschaft in China. 7. Kurz berichtet.