Effekte des Ausdauersports auf die psychische Gesundheit
Autor: | Wagner, Petra |
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Veröffentlicht: | Kaiserslautern |
Urheber: | Sportbund Pfalz |
Format: | Internetquelle (Fachinfoführer Sport) |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) |
Dokumententyp: | Lehrmaterial, Einführung |
Dateiformat: | pdf ppt |
Umfang: | 17 Folien |
Teil von: | http://www.sportbundpfalz.de/ |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | WE020081000217 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Risikofaktoren, Beschwerden und Krankheiten, die in einen Zusammenhang zu Bewegungsmangel bzw. Inaktivität gebracht werden können, nehmen zu. Dazu gehören neben Übergewicht, zu hohen Blutzuckerwerten (Diabetes), Störungen des Fettstoffwechsels, dem metabolischen Syndrom, Problemen des Muskel-Skelettsystems (Rückenschmerzen, Osteoporose) auch die psychosomatischen Beschwerden. Körperliche Aktivierung wird deshalb als eine zentrale Strategie in Prävention und Gesundheitsförderung eingefordert. In diesem Zusammenhang stellt Verf. im vorliegenden Beitrag vom 04.11.2006 beim 21. Sportmedizinischen/Sportwissenschaftlichen Seminar in Landau die Grundlagen von Sport und Gesundheit dar und erläutert die Wirkungen und Effekte eines Ausdauertrainings auf die Psyche, insbesondere bei den Beschwerdebildern Angst und Depression. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten der Stressregulation durch ein Ausdauertraining erläutert und die positiven Einflüsse des Trainings auf das Selbst- und Körperbild sowie auf das aktuelle psychische Befinden und das soziale Wohlbefinden dargestellt.