Selbstgesteuertes Lernen als Forschungsgegenstand der Sportwissenschaft, Psychochologie und Pädagogik: eine vergleichende Betrachtung
Gespeichert in:
Autor: | Bund, Andreas |
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Veröffentlicht: | Darmstadt 2007 |
Urheber: | Technische Universität Darmstadt / Institut für Sportwissenschaft |
Format: | Internetquelle (Fachinfoführer Sport) |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) |
Dokumententyp: | Lehrmaterial, Einführung |
Dateiformat: | pdf ppt |
Umfang: | 21 Folien |
Teil von: | http://www.ifs-tud.de/ifs |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | WE020081000193 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
In der vorliegenden Präsentation vom 18. Januar 2007 vergleicht Verf. die wissenschaftstheoretischen, empirischen sowie praxisrelevanten Grundlagen von sportwissenschaftlicher, psychologischer und pädagogischer Forschung in Bezug auf das Thema „Selbstgesteuertes Lernen“. So werden zunächst die unterschiedlichen Definitionen zum Thema „Selbstgesteuertes Lernen“ dargestellt und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Theoriebildung erörtert. Verf. unterscheidet in diesem Zusammenhang Verhaltenstheorien, Motivationstheorien, Volitionstheorien sowie Konstrukivismus. Darüber hinaus werden die charakteristischen Eigenschaften der empirischen Forschung in den jeweiligen Disziplinen aufgezeigt und auf Praxisrelevanz überprüft.