Sportsucht : Theorie, Forschungsstand und Gedanken zu Interventionsmöglichkeiten
Gespeichert in:
Autor: | Stoll, Oliver |
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Erschienen in: | Psychotherapie im Dialog |
Veröffentlicht: | 18 (2017), 1, S. 66-69, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1438-7026, 1439-913X |
DOI: | 10.1055/s-0042-121706 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU202110007526 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Mit einer Prävalenz von 1 bis 3% ist die primäre Sportsucht ein eher kleines Problem. In klinischen Klassifizierungssystemen kommt sie gar nicht vor. Auch ist bislang unklar, ob es sich wirklich um eine Sucht oder eher um eine Impulskontrollstörung handelt. Das ändert nichts daran, dass eine Sportsucht für die Betroffenen sehr belastend sein kann. Auch wenn es bisher keine spezifische Therapie gibt, lohnt der Versuch, Entstehung und Funktionalität des pathologischen Sporttreibens zu verstehen.