Gefahren von „Einseitigkeiten“ : was im Sportunterricht nicht passieren sollte

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Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:The risks of one sideness : what to avoid in physical education
Autor:Zeuner, Arno; Haupt, Barbara
Erschienen in:Sportunterricht
Veröffentlicht:68 (2019), 7, S. 290-295, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0342-2402
DOI:10.30426/SU-2019-07-1
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU202003001680
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Eine antinomische Betrachtungsweise, die sich auf didaktisch-methodische Spannungsfelder (lehrerzentriert, schülerorientiert) und Extreme bezieht, ermöglicht die Diskussion von Vereinseitigungen in der Unterrichtsgestaltung, die zu Fehlern tendieren. Da Extreme für Schüler*innen eine demotivierende Wirkung haben, kann ihre Kennzeichnung einen bislang evtl. unterschätzten Beitrag für einen erziehenden Unterricht leisten. Folgende Themen werden berücksichtigt: „Nutzung der Unterrichtszeit für Bewegung“, „Berücksichtigung von Vielfalt an Körperübungen und Methoden“, „Bewegungslernen“, „Gesundheitsbezogene Fitness“ und „soziales Lernen“.

Abstract des Autors

An antinomic analysis based on instructional and methodological conflict areas (a teacher´s versus a student´s view) and extreme positions makes possible the discussion of instructional one-sided tendencies which could lead to mistakes. Due to the fact that extremes have a demotivating effect on students, identifying them might contribute to a thus far possibly underestimated aspect of educational instruction. The following topics are included: "Using instructional time for movement;" "Considering diversified physical exercises and methods;" "Learning movement skills;" "Health oriented fitness" and "Social learning."