Embodiment in psychomotorischen Beziehungs- und Lernprozessen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Wendler, Michael
Erschienen in:Praxis der Psychomotorik
Veröffentlicht:44 (2019), 4, S. 251-256, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0170-060X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU202003001538
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Embodiment bezeichnet ein neues theoretisches Paradigma, das den Einbezug des Körpers als Basis von Kognition und Emotion beschreibt und deshalb als Perspektive fordert, psychische und soziale Zusammenhänge mit ausdrücklichem Bezug auf Bewegung und Aktivität des Körpers zu betrachten. Von den zentralen Erkenntnissen des Embodiment-Diskurses ausgehend werden im Folgenden die Implikationen für Interaktions-, Beziehungs- und Lernprozesse in der angewandten psychomotorischen Praxis beschrieben. (geändert)