No solo : triathletes with personal support networks are better equipped to deal with, um, everything – from the emotional stresses of training and competitions, to funky performances, fatigue, and injuries

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Nicht allein : Triathleten mit persönlichen Unterstützungsnetzwerken sind besser in der Lage, die psychische Belastung des Trainings und der Wettkämpfe sowie schlechte Leistungen, Ermüdung und Verletzungen zu bewältigen
Autor:Lacke, Susan
Erschienen in:Triathlete
Veröffentlicht:2019, May, S. 36
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0898-3410
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201909006296
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Triathleten sind wie alle Menschen im Allgemeinen nicht dafür geeignet, ihre körperlichen und psychischen Belastungen in Isolation zu verarbeiten. Das Streben nach sozialen Verbindungen und sozialerr Kontaktaufnahme ist ein Grundbedürfnis des Menschen, das vor Stress schützt bzw. diesen reduziert und widerstandsfähiger gegenüber Herausforderungen macht. Im Training bedeutet dies, dass Triathleten ihr Training mit einem Partner, in einem Team, mit einem Trainer oder mit einem Mentor durchführen sollten. Die Verbindungen und Interaktionen mit diesen Unterstützungspersonen ermöglichen das Tolerieren von Belastungen, die Regeneration nach Erschöpfung oder Verletzungen sowie die Unterstützung und Verbesserung des körperlichen und mentalen Zustandes. (Schiffer)