Macht Judo Kinder stark?
Autor: | Liebl, Sebastian |
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Erschienen in: | Journal of martial arts research |
Veröffentlicht: | 2 (2019), 3 (Reprints of KuK2011), [S. 1-13], Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 2567-8221 |
DOI: | 10.15495/ojs_25678221_23_57 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201907004671 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Um das Verhältnis zwischen Anspruch und Wirklichkeit des Kämpfens im Schulsport zu überprüfen, wurden im Schuljahr 2009/10 an fünf Grundschulen insgesamt fünf Judo-Arbeitsgemeinschaften wissenschaftlich begleitet. Untersucht wurden die Wirkungen von Judo auf Aspekte der motorischen Leistungsfähigkeit, des prosozialen Verhaltens und der Ich-Stärke von Kindern. Hierfür kamen sowohl quantitative als auch qualitative Methoden zum Einsatz. Die hier vorgestellten Ergebnisse der quantitativen Teilstudie weisen darauf hin, dass Judo im Schulsport die Kraftausdauerfähigkeit verbessern kann und das Potential besitzt, die sportbezogene Selbstwirksamkeit positiv zu beeinflussen. Die Wirkungen auf prosoziales Verhalten können allein durch die quantitativen Daten nicht abschließend beurteilt werden. Verf.-Referat
Ein Projekt zu diesem Thema findet sich in der Datenbank SPOFOR unter der Dok.-Nr.: 20120100052