Elementarer Tanz - ein Mythos?

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Obermaier, Krystyna
Erschienen in:Zum immateriellen Kulturerbe des modernen Tanzes : Konzepte - Konkretisierungen - Perspektiven
Veröffentlicht:Bielefeld: Transcript-Verl. (Verlag), 2017, S. 95-121, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Tagung "Das Erbe der Tanz-Moderne im Zeitgenössischen Kontext. Tanz-Laboratorien zur Forschung in der Praxis" (2015 : Köln)
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Dokumententyp: Tagungsband
Sprache:Deutsch
DOI:10.14361/9783839438022-005
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201904002988
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Dieser Beitrag nimmt das Konzept des Elementaren Tanzes in den Blick und verweist auf die pädagogischen Bildungspotenziale und -ziele seiner heutigen Praxis. Zwar hat der Elementare Tanz seit seiner Gründung weitreichende Verbreitung gefunden, jedoch scheint es, als gebe es bis heute keine ausreichende systematische Aufarbeitung dieser Tanzrichtung. Nach einer kurzen historischen und pädagogischen Einordnung wird das künstlerisch-tänzerische Konzept von Dorothee Günther, Maja Lex und Graziella Padilla skizziert und mit praktischen Erfahrungen kontrastiert. Auf dieser Basis wird anhand einer Analyse einschlägiger Werke zum zeitgenössischen Tanz aufgezeigt, wo eine vertiefte tanzwissenschaftliche Reflexion des Elementaren Tanzes vonnöten wäre. (Messerschmidt)