Corporate Social Responsibility im deutschen Fußball : das Beispiel namens Fortuna Düsseldorf
Autor: | Koster, Tom |
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Erschienen in: | CSR und Fußball : nachhaltiges Management als Wettbewerbsvorteil - Perspektiven, Potenziale und Herausforderungen |
Veröffentlicht: | Berlin, Heidelberg: Springer (Verlag), 2019, S. 187-194, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
DOI: | 10.1007/978-3-662-57967-1_15 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201903001888 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
CSR – ein in heutiger Zeit überaus ansprechendes Akronym für Corporate Social Responsibility, ist in vieler Munde, gewinnt zusehends gleichzeitig an enormer Popularität und löst doch vielfach auch eine gewisse Ratlosigkeit aus. Schlagwortdurchsetzt, nur scheinbar eindeutig umrissen, stellt sich im Jahr 2018 die individuelle Ausformung von CSR – und dies besonders in deutschen Fußballclubs, die sich dem Thema in hingebungsvoller Weise widmen wollen – jedoch extrem heterogen dar. Also bedarf es des genaueren Hinsehens. Der Autor versucht, zum Nachahmen zu animieren, sich von scheinbar hohen Hürden nicht abschrecken zu lassen. Vielmehr möchte er ermutigen, die gesellschaftliche Verantwortung anzunehmen und die Mitstreiter im besten Sinn mitzunehmen. Denn: Fußball erreicht alle Schichten. Der Sport steht zwar weiterhin unbestritten im Mittelpunkt, aber ebenso gewinnt auch die soziale Verantwortung mittlerweile an enormer Wirkkraft. Dadurch können und müssen die Profivereine eine Vorbildfunktion in unserer Gesellschaft übernehmen; weniger vor philanthropischem Hintergrund, sondern als Chance für einen Marketingansatz.