Die "Theorie der elementaren Schnelligkeit"

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Letzelter, Stefan; Hertel, Steffen
Erschienen in:Leichtathletik in Training, Wettkampf und Ausbildung : 12. Jahrestagung der dvs-Kommission Leichtathletik vom 17.-18. Juni 2016 in Kassel
Veröffentlicht:Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), 2018, S. 9-22, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Kommission Leichtathletik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Dokumententyp: Tagungsband
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201901000632
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Vor ca. 25 Jahren wurde die Theorie der elementaren Schnelligkeit vorgestellt und in der Praxis, vor allem in der Leichtathletik, mit großem Interesse aufgenommen. Allerdings ist die Reliabilität der in diesem Zusammenhang eingesetzten Tests bis heute nicht geprüft worden. Daher wird in diesem Beitrag die Zuverlässigkeit der Messungen von azyklischer und zyklischer elementarer Schnelligkeit hinterfragt. Anschließend wird zudem die verbreitete Behauptung geprüft, es gäbe keine geschlechtsbedingten Unterschiede in der elementaren Schnelligkeit und nur unsystematische altersbedingte Unterschiede. Methodik und Ergebnisse der zur Beantwortung dieser Fragen durchgeführten Untersuchungen (getestet wurde an 31 Jungen und 54 Mädchen der Altersklassen U16 und U14) werden skizziert und abschließend im Hinblick auf die Fragestellungen diskutiert und zusammengefasst. (Messerschmidt)