Die Schulzeitstreckung in der gymnasialen Oberstufe: Ein Wundermittel zur Entlastung von Schülerathleten/innen an Eliteschulen des Sports?
Gespeichert in:
Autor: | Sallen, Jeffrey; Borchert, Thomas; Gerlach, Erin |
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Erschienen in: | Sportwissenschaft in pädagogischem Interesse : 30. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 15.-17. Juni 2017 in Hannover |
Veröffentlicht: | Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik / Jahrestagung (Verlag), 2018, S. 178-180 |
Herausgeber: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Dokumententyp: | Tagungsband |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201812009237 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die Streckung der Schulzeit ist eine an Eliteschulen des Sports (EdS) etablierte Maßnahme zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Schule und Leistungssport. Inwieweit diese Hoffnungen und Absichten eingelöst werden, wurde bisher nur vereinzelt empirisch untersucht. Das Forschungsdesiderat wird im vorliegenden Beitrag aufgegriffen. Vorgestellt werden erste Ergebnisse aus der EDKAA-Studie. Dabei steht die Frage im Zentrum, wie sich Schülerathlet/innen mit und ohne Inanspruchnahme der Schulzeitstreckung hinsichtlich 1) der sportlichen Leistung, 2) der Trainingszeit, 3) des Stresserlebens und psychosomatischer Befindlichkeit sowie 4) des subjektiven Erlebens der Vereinbarkeit von Schule und Sport unterscheiden. (geändert)