Inszenierung von Erlebnissen im touristischen Wettbewerb : eine Fallstudie am Beispiel des Eiger Ultra Trails

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Ströbel, Tim; Moesch, Christian; Buser, Sarina
Erschienen in:(Regional-)Entwicklung des Sports
Veröffentlicht:Schorndorf: Hofmann (Verlag), 2018, S. 193-206, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Arbeitskreis Sportökonomie
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Dokumententyp: Tagungsband
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201811008334
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Laufveranstaltungen verschiedener Art weisen in den letzten Jahren einen vermehrten Teilnehmerzuspruch auf, wodurch auch das Interesse der Medien und werbetreibenden Unternehmen gestiegen ist. Gerade in strukturschwachen (Berg-)Regionen haben entsprechende Veranstaltungen eine hohe Bedeutung, stellen sie doch eine gute Möglichkeit dar, außerhalb der Hauptsaison Wertschöpfung und Werbewirkungen für die Tourismusdestination zu erzeugen. Am Beispiel des Eiger Ultra Trails geht dieser Beitrag der Frage nach, inwiefern Sportveranstalter und Tourismusdestination im Sinne einer strategischen Zusammenarbeit gemeinsam zusätzliche Angebote schaffen können, um den Erlebniswert von Sportveranstaltungen zu erhöhen. Verf. stellen Methodik und Ergebnisse einer entsprechenden Fallstudie vor, aus der unter anderem hervorgeht, welche Zusatzangebote von den Teilnehmern verlangt werden, wie zielgruppenspezifische Erlebnisse erzeugt und der Aufbau einer längerfristigen Bindung an die Destination begünstigt werden kann. (Messerschmidt)