Does it take two to tango? : the position and power of national sport bodies compared to their public authorities

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Braucht man zwei um Tango zu tanzen? : Position und Macht nationaler Sportorganisationen im Vergleich mit den zuständigen öffentlichen Behörden
Autor:Scheerder, Jeroen; Claes, Elien; Willem, Annick
Erschienen in:Sport policy systems and sport federations : a cross-national perspective
Veröffentlicht:Basingstoke: 2017, S. 1-17, Lit.
Herausgeber:Palgrave Macmillan
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Englisch
DOI:10.1057/978-1-137-60222-0_1
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201802000993
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Seit den Anfängen des modernen Sports sind Sportorganisationen (etwa Vereine und Verbände) darauf bedacht, ihre Selbstbestimmung und Selbstregulierung zu erhalten. Dennoch hat der staatliche Einfluss auf Sportorganisationen, z.B. im Hinblick auf die Regulierung und Finanzierung, in den letzten Jahrzehnten aus verschiedenen Gründen deutlich zugenommen. Verf. führen in diese Thematik ein und stellen das Rahmenkonzept bzw. die Grobstruktur aller nachfolgenden Beiträge in diesem Band vor. Diese analysieren das Verhältnis zwischen Sportorganisationen und staatlichen Behörden in verschiedenen europäischen Ländern sowie in Australien und Kanada. Anschließend werden drei Erklärungen für die feststellbaren internationalen Unterschiede bei diesem Verhältnis skizziert, verschiedene theoretische Modelle zur Analyse des Verhältnisses vorgestellt und die Kriterien für die Auswahl der analysierten 13 Länder erläutert. (Messerschmidt)