Möglichkeiten zur Nutzung handelsüblicher Mobiltelefone in der Analyse von Sprungbewegungen
Autor: | Hummel, Oliver; Fehr, Ulrich |
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Erschienen in: | Sportinformatik 2012 : 9. Symposium der Sektion Sportinformatik der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft vom 12.-14. Sept. 2012 in Konstanz ; Beiträge |
Veröffentlicht: | Konstanz: 2012, S. 170-181, Lit. |
Beteiligte Körperschaft: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft ; Gesellschaft für Informatik |
Herausgeber: | Universität Konstanz |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Dokumententyp: | Graue Literatur |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201707005614 |
Quelle: | BISp |
Einleitung
Moderne Technologien helfen Trainern und Sportlern seit vielen Jahren bei der Leistungsdiagnostik und damit bei der Verbesserung des Trainings- und Wettkampferfolgs. Beispielhaft seien an dieser Stelle Systeme zur Messung von Bodenkontaktzeiten durch Kraftmessplatten oder auch auf Lichtschranken basierende Ansätze (wie z.B. Optojump, Fa. Microgate, Italien) genannt. Bedingt durch deren zum Teil recht hohe Kosten im Bereich von mehreren tausend Euro, bleiben diese allerdings meist Großvereinen und Stützpunkten vorbehalten, Athleten ohne finanzkräftige Trainingsstätte kommen meist nicht in den Genuss einer entsprechenden Unterstützung. Ferner sind solche Gerätschaften häufig nicht nur teuer, sondern auch zeit- und personalintensiv in Aufbau und Einsatz, was die Nutzung im Trainingsalltag weiter erschwert. Um in einem solchen Kontext Abhilfe zu schaffen, müssen alternative Lösungen möglichst leicht und klein, also in anderen Worten möglichst mobil, und vor allem preisgünstig sein. Der letztgenannte Punkt lässt sich natürlich insbesondere dann erreichen, wenn auf kostspielige Spezialgeräte verzichtet werden kann.