Die "Gleichschaltung" des Fußballsports im Nationalsozialismus : politische, organisatorische und rechtliche sowie ökonomische und soziokulturelle Aspekte
Gespeichert in:
Autor: | Herzog, Markwart |
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Erschienen in: | Die "Gleichschaltung" des Fußballsports im nationalsozialistischen Deutschland |
Veröffentlicht: | Stuttgart: Kohlhammer (Verlag), 2016, S. 15-23, Lit. |
Beteiligte Körperschaft: | Schwabenakademie Irsee |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201703002398 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Nach der Machtergreifung der NSDAP sollte das gesamte öffentliche Leben im Deutschen Reich, also auch der Sport, einer „Gleichschaltung“ mit dem neuen Staat unterworfen werden. Verf. führt in die Thematik ein und skizziert die damalige Struktur des Sportsystems und die Situation der jüdischen Sportler sowie die Gründe dafür, warum das Projekt der Gleichschaltung des Sports als gescheitert angesehen werden muss. (phm)