Annäherung an die chinesischen Kampfkünste aus westlicher Sicht
Gespeichert in:
Autor: | Hägele, Werner |
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Erschienen in: | Kampfkunst in China : drei kulturphilosophische Essays |
Veröffentlicht: | München: Homo Ludens Verl. (Verlag), 2016, S. 83-112, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201609006815 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Während die Fachliteratur meist die unüberwindlichen Gegensätze zwischen östlicher Kampfkunst und westlichem Kampfsport herausstellt, wird in diesem Beitrag die These vertreten, dass es zwischen der östlichen Kampfkunst und dem westlichen Kampfsport trotz aller Unterschiede auch Gemeinsamkeiten gibt, die im Zweikampf als kulturübergreifendem Phänomen begründet sind. Verf. arbeitet die verbindenden, aber auch die unterscheidenden Elemente zwischen Kampfkunst und Kampfsport aus philosophischer und bewegungskultureller Perspektive heraus und liefert damit auch einen Einblick in die philosophischen und religiösen Werte- und Glaubenssysteme, die den chinesischen Kampfkünsten zugrunde liegen. (Messerschmidt)