Dernières évolutions dans le milieu ultra et le milieu des supporters : conséquences pour l’action préventive et l’action de la police

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Neueste Entwicklungen im Umfeld der Ultras und der Fans : Konsequenzen für präventive Maßnahmen und Polizeiaktion
Autor:Pilz, Gunter A.
Erschienen in:Prévention des violences dans le football : regards croisés France - Allemagne
Veröffentlicht:Berlin, Paris: 2015, S. 51-76, Lit.
Herausgeber:Deutsch-Französisches Jugendwerk
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Französisch
ISSN:1617-0253
Schlagworte:
Fan
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201607004397
Quelle:BISp

Einleitung

Verf. führt aus, dass die Ultra-Bewegung als eine neue Jugendkultur angesehen werden kann. Eine Jugendkultur in der sich die jugendliche Kreativität, Engagement und Begeisterungsfähigkeit einerseits, andererseits aber eben auch Gewaltbereitschaft, Hass und Feindseligkeit ausleben. Für die Zukunft bleibe abzuwarten, in welche Richtung sich die Ultraszene entwickle. Er stellt die Frage, ob sich sich das große Potenzial an Kreativität, Einfallsreichtum und Engagement der Ultras durchsetzt und die negativen Einflüsse verdrängt oder ob aus Teilen dieser Szene, den Hooltras, ein neues Gewaltpotenzial hervorgehen wird?
Der Text gliedert sich in folgende Teile:
1. Schaffen und Einengen von Räumen
2. Plädoyer für Dialog und Kommunikation – Kommunikation statt Konfrontation
3. Polizei und Soziale Arbeit – ein nicht ganz ungetrübtes Verhältnis
4. Kritischer Dialog und „Kooperation“ – das Beispiel Hannover
5. Kommunikation statt Konfrontation
6. Zukunftswerkstätten – Mittel zum Abbau der Feindbilder Fans und Polizei
7. Maßnahmen zum Abbau von Feindbildern, zur Schaffung von Transparenz und Kommunikation
8. Ausblick – Der Schlüssel präventiver Maßnahmen ist der Dialog oder: Kommunikation schafft Sicherheit