For the good of the game? : governance on the outskirts of international football
Deutscher übersetzter Titel: | Zum Wohle des Spiels? : Führungsverhalten in der Peripherie des internationalen Fußballs |
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Autor: | Menary, Steve |
Erschienen in: | Global corruption report: Sport |
Veröffentlicht: | Abingdon: Routledge (Verlag), 2016, S. 65-72, Lit. |
Herausgeber: | Transparency International |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201606004140 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Einige Mitgliedsstaaten der FIFA sind so klein, dass die leitenden Personen der nationalen Fußballverbände oftmals international vollkommen unerfahren sind und die Verbände entsprechend geführt werden. In diesem Beitrag werden Beispiele für das schlechte und amateurhafte Führungsverhalten in einigen der kleinsten Mitgliedsverbänden der FIFA angeführt, das von der FIFA nicht sanktioniert wird und dazu führt, dass die Verbände sich nicht zum Positiven entwickeln können. Verf. zeigt auf, inwiefern die (an sich sinnvolle) Grundregel der FIFA, nach der eine politische oder äußere Einmischung in die Angelegenheiten der Verbände nicht gestattet wird, oftmals die Konsequenz hat, dass diese Verbände weiterhin amateurhaft geführt werden und Korruption sowie Misswirtschaft an der Tagesordnung sind. (Messerschmidt)