Origins, practice and regulation of third-party ownership in South America

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Ursprünge, Praxis und Regulation von Dritteigentümerschaft in Südamerika
Autor:Gómez Bruinewoud, Alexandra; Bossart, Gonzalo
Erschienen in:Global corruption report: Sport
Veröffentlicht:Abingdon: Routledge (Verlag), 2016, S. 125-129, Lit.
Herausgeber:Transparency International
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201606004131
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Einleitend wird in diesem Beitrag skizziert, wie parallel aber völlig unabhängig voneinander ablaufende Entwicklungen in Südamerika und Europa Mitte der 1990er Jahre zum Aufkommen der so genannten Dritteigentümerschaft (ein Spieler gehört dabei nicht mehr einem Verein, sondern beispielsweise einem Investmentfond) im Fußball geführt haben. Im südamerikanischen Fußball ist diese Praxis weit verbreitet und ihre Regulierung unterscheidet sich von Land zu Land. Verf. liefern einen knappen Überblick über die zentralen Auswirkungen die Dritteigentümerschaften für Vereine und Spieler sowie über die dahingehende (sehr unterschiedliche) Situation in Uruguay und Chile. Zudem werden die wahrscheinlichen kurz- und langfristigen Folgen des Dritteigentümerschaftsverbots der FIFA für die südamerikanischen Clubs skizziert. (Messerschmidt)