„Bist du deppat, der war fett!“ : Skateboarding – eine qualitative Studie zur Skateboard-Szene in Wien

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Kolb, Michael
Erschienen in:Sportpädagogik zwischen Stillstand und Beliebigkeit : 25. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 7. bis 9. Juni 2012 [in Magglingen]
Veröffentlicht:Magglingen: 2013, S. 222-228, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen
Herausgeber:Schweiz / Bundesamt für Sport ; Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201604002521
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Das Skateboarding ist eine der Freestyle-Bewegungskulturen mit der längsten Geschichte. Bis heute hat es mehrere Booms erlebt, war aber zwischendurch auch mehrfach beinahe ganz verschwunden. Dennoch ist diese Sportart bzw. Bewegungskultur bislang nur selten explizit untersucht worden. Ziel der in diesem Beitrag vorgestellten qualitativen Studie war es, dem Phänomen Skateboarding aus der Innensicht eines Akteurs der Skateboard-Szene in Wien näherzukommen. Umfangreiche Beschreibungen des Akteurs über den Alltag der Szene wurden offen codiert und relevante Merkmalkategorien der Street-Skateboarding-Szene (z.B. Leib-Erleben und Gruppenidentität) wurden extrahiert. Diese werden jeweils kurz erläutert. (Messerschmidt)