Fächerübergreifender Unterricht zwischen Reduktion und Steigerung von Komplexität : das Beispiel Sportunterricht und Biologie
Gespeichert in:
Autor: | Kleiner, Konrad Nikolaus |
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Erschienen in: | Sportpädagogik zwischen Stillstand und Beliebigkeit : 25. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 7. bis 9. Juni 2012 [in Magglingen] |
Veröffentlicht: | Magglingen: 2013, S. 152-159, Lit. |
Beteiligte Körperschaft: | Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen |
Herausgeber: | Schweiz / Bundesamt für Sport ; Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201604002507 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Dieser Beitrag geht zunächst der Frage nach, was fächerübergreifender Unterricht (füU) überhaupt ist. Anhand dreier Thesen arbeitet Verf. die Eckpunkte des Problemfeldes füU heraus und kommt in diesem Zusammenhang auch auf das Argument der Komplexität zu sprechen, welches häufig als Begründung für ein vermehrtes Angebot an füU herangezogen wird. Auf der Grundlage dieser Ausführungen wird anschließend das Selbstverständnis des Fachs „Bewegung und Sport“ anhand verschiedener Beispiele thematisiert, wobei unter anderem deutlich wird, dass das Fach im Rahmen des füU (etwa bei der Erarbeitung des „Magnus-Effektes“ mittels eines Fußballs) oft nur als Handlungs- und Erprobungsfeld dient. (Messerschmidt)