Lila nicht ganz rosa : Kreativtherapie für Senioren am Beispiel Theater- und Dramatherapie

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Kulikowsky-Valentin, Didier; Müller-Benz, Alexandra; Müller-Salhi, Liane
Erschienen in:Praxis der Psychomotorik
Veröffentlicht:41 (2016), 1, S. 51-57, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0170-060X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201604001749
Quelle:BISp

Abstract

Kreative Therapien haben an Bedeutung gewonnen. In der Arbeit mit Senioren bieten sie einen wichtigen Weg, durch kreative Erfahrungen Teilhabe am Leben sowie eine oftmals deutliche Verbesserung der allgemeinen Befindlichkeit zu ermöglichen. Durch ihre wachsende Einbindung in die psychosoziale Versorgung ist unter anderem eine nachhaltige Verbesserung der Situation alter Menschen und/oder von Demenzpatienten realistisch zu bewältigen. Denn neben die Aspekte von Pflege und medizinischer Versorgung treten mit dem Feld der Kreativität viele Ausdrucks- und Erfahrungsräume.