Foreign policy through sports
Deutscher übersetzter Titel: | Außenpolitik durch Sport |
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Autor: | Trikalos, Panagiotis; Gargalianos, Dimitris |
Erschienen in: | Olympism, Olympic education and learning legacies |
Veröffentlicht: | Newcastle upon Tyne: Cambridge Scholars Publ. (Verlag), 2014, S. 68-75, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201603001229 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Pierre de Coubertin und viele andere führende Persönlichkeiten in der Geschichte der Olympischen Bewegung haben immer wieder betont, dass die Olympischen Spiele nicht für politische Zwecke genutzt werden sollten. Die Realität zeigt aber, dass die Politik ein integraler Bestandteil aller Sportgroßveranstaltungen, also auch der Olympischen Spiele, sind und waren. In diesem Beitrag werden mit den diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und der UdSSR, der so genannten Ping-Pong-Diplomatie zwischen den USA und China sowie den internationalen sportpolitischen Bestrebungen gegen das südafrikanische Apartheid-Regime drei Beispiele für die enge Verknüpfung von Olympischen Spielen und Außenpolitik in der Vergangenheit grob umrissen. (Messerschmidt)