Positionen zum Forschungs- und Serviceverbund Leistungssport (FSL)

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Tippelt, Ulf
Erschienen in:Angewandte Trainingswissenschaft im Forschungs- und Serviceverbund Leistungssport : Tagungsband zum gleichnamigen Symposium am 14.4.2015 in Leipzig
Veröffentlicht:Aachen: Meyer & Meyer (Verlag), 2016, S. 126-132, Lit.
Herausgeber:Institut für Angewandte Trainingswissenschaft
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Dokumententyp: Tagungsband
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201603000885
Quelle:BISp

Abstract des Autors

In diesem Abschlussbeitrag möchte ich einerseits einige Gedanken zu dem durch das IAT vorgelegte "Konzept für die prozessbegleitende trainingswissenschaftliche Unterstützung im olympischen Spitzensport bis 2020" formulieren und zum anderen versuchen, den Bogen des Symposiums .Angewandte Trainingswissenschaft im Forschungs- und Serviceverbund Leistungssport" zu schließen. Darüber hinaus möchte ich als neuer Direktor des Instituts für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) auch einige meiner Vorstellungen zur weiteren Entwicklung des IAT skizzieren. Unter der im Programm vorgesehenen Überschrift "Positionen zum Forschungs- und Serviceverbund Leistungssport (FSL)" lässt sich all das dann auch hervorragend verbinden, da die Thematiken sehr eng miteinander verknüpft sind. Zudem ist das Thema FSL nicht neu für mich. Bereits vor fünf Jahren – damals in der Funktion als Leistungssportdirektor des DOSB – lag mir die Optimierung der unmittelbar auf die Unterstützung des Trainings- und Wettkampfprozesses ausgerichteten Einrichtungen des Spitzensportsystems, die den FSL bilden, sehr am Herzen. Schon damals war deutlich geworden, dass die Entwicklungs-, vor allem aber die optimalen Wirkungsmöglichkeiten des IAT sehr eng mit dem Funktionieren des FSL verknüpft zu sein scheinen.