Mixed Martial Arts als Strategie zur (Re)Souveränisierung von Männlichkeit?
Gespeichert in:
Autor: | Bredereck, Bettina |
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Erschienen in: | Von Kämpfern und Kämpferinnen - Kampfkunst und Kampfsport aus der Genderperspektive : Kampfkunst und Kampfsport in Forschung und Lehre 2014 ; 4. Internationales Symposium und Jahrestagung der dvs-Kommission "Kampfkunst und Kampfsport" vom 9.-11. Oktober 2014 in Ludwigsburg |
Veröffentlicht: | Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), 2015, S. 133-142, Lit. |
Herausgeber: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Dokumententyp: | Tagungsband |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201602000442 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Auf Grundlage der Durchsicht mehrerer Studien, die sich mit Mixed Martial Arts befasst haben und sich den Kämpfern dieses Sportes zugewendet haben, soll betrachtet werden, welches Bild die Kämpfer von sich selbst haben, welche Fähigkeiten sie im Training und im Zusammenhang mit ihrem Sport erlernen müssen und inwiefern die Strukturen des MMA wirklich einen entgrenzten Kampf ermöglichen.