Historische Entwicklung des Behindertensports
Autor: | Doll-Tepper, Gudrun |
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Erschienen in: | Handbuch Behinderung und Sport |
Veröffentlicht: | Schorndorf: Hofmann (Verlag), 2015, S. 16-24, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201601000160 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die Bedeutung der Bewegung für Gesundheit und Heilungsprozesse ist bereits in der Antike erkannt worden. In den letzten Jahrzehnten haben Bewegung und Sport für Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen und Behinderungen eine immer größere Bedeutung, zunächst im Rahmen des Rehabilitationssports, dann im Bereich des Freizeit- und Spitzensports, erlangt. Es haben sich eigenständige Strukturen im Behindertensport herausgebildet, so insbesondere das Internationale Paralympische Komitee (IPC), Special Olympics International (SOl) und das Internationale Komitee für den Gehörlosensport (CISS). Die jeweiligen Entwicklungen dieser Verbände und ihre gegenwärtigen Herausforderungen werden anhand ausgewählter Aspekte dargestellt. Speziell thematisiert wird die historische und aktuelle Entwicklung des Behindertensports in Deutschland. Verf.-Referat