Analyse, Bewertung und Optimierung der Startposition beim Tiefstart

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Wank, Veit; Schwarz, Michael; Heger, Hendrik
Erschienen in:Neue Ansätze in der Bewegungsforschung : Jahrestagung der dvs Sektion Biomechanik vom 13. - 15. März 2013 in Chemnitz
Veröffentlicht:Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), 2014, S. 125-130, Lit.
Forschungseinrichtung:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Biomechanik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201505003488
Quelle:BISp

Abstract

Die 100 m-Finals bei den jährlichen Großereignissen in der Leichtathletik zeigen immer wieder, dass es sowohl bei der Startposition als auch bei der Starttechnik relativ große individuelle Unterschiede gibt. Diese sind vor allem auf Differenzen in Bezug auf Kraftniveau und Körpergewicht der Sprinter sowie auf Unterschiede bei der Kraftübertragung aufgrund individueller äußerer Hebel (Beinsegmentlängen) und der Muskelmomenthebel zurückzuführen. Die beobachteten Unterschiede hinsichtlich Startposition und Starttechnik sind aber auch Resultat unterschiedlicher Auffassungen über das Leitbild der Starttechnik bei verschiedenen Trainern bzw. in diversen Verbänden. Mit dieser Studie sollte untersucht werden, wie sich die Ausgangsposition beim Tiefstart (Fertigstellung) auf relevante biomechanische Parameter der Startaktion auswirkt. Daneben sollte gezeigt werden, wie die Startposition anhand von dynamischen Messungen beurteilt und optimiert werden kann. Verf.-Referat