Budo-Pädagogik : exemplarische Darstellung anhand eines konkreten Projektes mit sozial-emotional auffälligen Kindern
Gespeichert in:
| Autor: | Schröder, Hans-Joachim |
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| Erschienen in: | Menschen im Zweikampf : Kampfkunst und Kampfsport in Forschung und Lehre 2013 ; 3. Symposium der dvs-Kommission "Kampfkunst und Kampfsport" vom 7. - 9. November 2013 in Erlangen |
| Veröffentlicht: | Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), 2014, S. 87-94, Lit. |
| Forschungseinrichtung: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Kommission "Kampfkunst und Kampfsport" |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Deutsch |
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| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU201504003207 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Der Begriff „Budo“ wird in diesem Beitrag als Oberbegriff für die asiatischen Kampfkünste verwendet, die auf dem Prinzip basieren, den Kampf zu vermeiden. Verf. skizziert die grundsätzliche pädagogische Wirksamkeit der Kampfkunst und stellt ein budopädagogisches Projekt (Zielgruppe, Methoden und Evaluation) mit sozial-emotional auffälligen Kindern (ADHS) vor. -phm-