Gedanken zur Bewegungsdiagnostik im Kontext Inklusion im Sportunterricht aus psychomotorischer Perspektive

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Majewski, Andrzej; Majewska, Jolanta
Erschienen in:Motorik
Veröffentlicht:37 (2014), 3, S. 108-113, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0170-5792, 2655328-4
DOI:http://dx.doi.org/10.2378/mot2014.art19d
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201501000766
Quelle:BISp

Abstract

Das Thema Inklusion und das hierzu notwendige bewegungsdiagnostische Rüstzeug werden im vorliegenden Beitrag diskutiert. Ausgangspunkt sind u. a. sportpädagogische Überlegungen von Funke-Wieneke und Stobrawe (2007) zur Bewegungsdiagnose als neue Aufgabe für Sportlehrerinnen und Sportlehrer. In diesem Beitrag formulieren wir eine diag-nostische Gegenposition zu den sportpädagogischen Überlegungen von Funke-Wieneke und Stobrawe, die den Sportunterricht als Ausleseverfahren für bewegungsdiagnostische ¬Zwecke nutzen. Verf.-Referat