Bewegungslernen im Sportunterricht : Konsequenzen für eine Neubestimmung der Aufgaben von Sportlehrerinnen und Sportlehrern

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Friedrich, Georg
Erschienen in:Bewegungslernen in Erziehung und Bildung ; Tagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 11.-13.6.1998 in Magdeburg
Veröffentlicht:Hamburg: Czwalina (Verlag), 1999, S. 195-202, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201409009319
Quelle:BISp

Abstract

Es wird zwar eine Verbindung von Lernen und Lehren angenommen, wie diese im Einzelnen wirksam ist und welche praktischen Konsequenzen sich daraus ableiten lassen, dies zu beantworten wirft immer noch erhebliche Probleme auf. Verf. möchte versuchen, genau diesen Zusammenhang zwischen Bewegungslernen und dem Lehren von Bewegungen in den Mittelpunkt zu stellen. Die Ausführungen beziehen sich dabei auf folgende Aspekte. Zum einen ist dies das Bewegungslernen im Rahmen des schulischen Sportunterrichts, zum anderen sind dies die bildungsbezogene Kategorie der Selbständigkeit und die Aufgaben, die für die Unterrichtenden aus einem Bewegungslernen im Rahmen selbständiger Lernprozesse der Schüler erwachsen. Einen zentralen Bezugspunkt der Überlegungen bildet die Frage, in welcher Weise insbesondere die aktuellen bewegungskulturellen Entwicklungen hier hineinwirken. Konsequenzen, die sich für die Professionalisierung von Sportlehrerinnen und Sportlehrern daraus ableiten lassen, schließen den Beitrag ab. Einleitung (gekürzt und geändert)